Mein Beitrag zum Tag der Erfinder

Wusstet Ihr, dass wir heute am 9. November den Tag der Erfinder haben? Da wird unter anderem aufgerufen Mut zu eigenen Ideen und zu Veränderung zu haben, sich an vergessene Erfinder zu erinnern, sich an grosse Erfinder, die unser Leben verbessert haben zu erinnern und den Ruf zeitgenössischer Erfinder und Visionäre zu verbessern. Auch wird zur Mitarbeit an unserer Zukunft ermuntert.

An grossen Erindern gibt es viele, denen ich von Herzen dankbar bin. Der Erfinder der Waschmaschine zum Beispiel. Da hat doch tatsächlich schon 1797 ein Ami namens Nathaniel Briggs das erste Patent auf eine Waschmaschine angemeldet. Stellt Euch vor wir müssten immer noch von Hand im Bach mit Waschbrett...nee, oder? Oder das elektrische Licht, Hertz, Ampère, Volta, Watt und Ohm ich bin Euch für Eure Forschungen zu grossem Dank verpflichtet. Danke auch an Herrn Guttenberg für die Buchdruckkunst, Edison für die Glühbirnen, Herrn Benz fürs Automobil (oder wars Cugnot?). Was wären wir ohne all die unglaublich wichtigen Erfindungen in der Medizin oder der Technik?

Im Jahr 2010 ist es wahrlich schon schwer geworden eine Erfindung zu machen, findet ihr nicht? Eine tolle Sache wäre ein Heilmittel gegen Aids oder gar ein Antivirus gegen Krebs, ein siliziumbetriebenes Auto wäre der Hammer oder eine quadratmetergrosse Solaranlage, die einen ganzen Haushalt das ganze Jahr mit Strom versorgen kann.

Bis es soweit ist muss sich die Welt aber noch mit vielen skurilen Ideen von Erfindern rumschlagen: Ein batteriebetriebenes Atomkraftwerk, eine Katzenklappe für den Kühlschrank, einen Schleudersitz für den Helikopter, einen aufblasbaren Anker für Schlauchboote, eine solarbetriebene Taschenlampe oder einen wasserdichten Teebeutel...

Gegen diese skurilen Ideen ist mein Beitrag zum Erfindertag doch gar nicht so abwägig, oder? Eigentlich keine Erfindung sondern eher Finden einer Marktlücke;-) Ob diese Lücke allerdings unbedingt gefüllt werden will? :-)



Ein Hundeadventskalender/-garderobe (2in1).